Muskelschwäche

Muskelschwäche immer abklären!

Haben Sie sich sportlich überbelastet, spüren Sie Muskelkater und Muskelschwäche? Der gesunde Körper wird sich schnell erholen.

Bleibt eine Muskelschwäche bestehen und ist die Ursache unklar, dann ist die orthopädische und neurologische Abklärung zu empfehlen. Die Muskelschwäche kann Folge einer Schädigung oder Symptom einer Erkrankung sein.

Schwierig wird die Wahrnehmung einer nur langsam fortschreitenden Muskelschwäche. Vielleicht bemerken Sie nur eine leichte Gangunsicherheit oder verminderte Kraft beim Greifen. Eine gewohnte Belastung wird anstrengender oder führt zu schnellerer Erschöpfung. Die ursächliche ärztliche Abklärung ist indiziert.

Ursachen von Muskelschwäche

Auslöser für Muskelschwäche können Muskelerkrankungen und Entzündungen, Störungen in der Nervenansteuerung durch Druckschädigungen, Erkrankungen oder Verletzungen im Bereich der Wirbelsäule oder Erkrankungen des zentralen Nervensystems sein.

Nach Operationen, Unfällen und Verletzungen können durch Blutergüsse und Schwellungen oder direkte Nervenschädigung peripherer Nerven Muskelschwächen auftreten. Nach Verletzungen der Wirbelsäule oder des Gehirns kann es ebenfalls zu Muskelschwächen kommen.

Muskeln brauchen für ihre Funktionen Nährstoffe und Sauerstoff. Mangelernährung oder verminderte Sauerstoffzufuhr zu Muskeln können Ursache für schnelle Muskelermüdung sein.

Muskeltraining

Muskeltraining in Kraft und Koordination sind immer indiziert. Gesunde, aber speziell auch Betroffene mit Muskelschwäche-Erkrankungen, müssen Muskeln durch Bewegung trainieren. Entlastung und Schonung führen immer zu Muskelschwäche und können somit Symptome von Erkrankungen noch verstärken. Das wäre ein Teufelskreis zum noch schnelleren Verlust der Muskelmasse.

Nach Operationen, Unfällen und Verletzungen können durch Blutergüsse und Schwellungen oder direkte Nervenschädigung peripherer Nerven Muskelschwächen auftreten. Nach Verletzungen der Wirbelsäule oder des Gehirns kann es ebenfalls zu Muskelschwächen kommen.

Muskuläres Training bedeutet tägliches Eigentraining. Ich empfehle, wenn möglich, mindestens dreimal pro Woche ein Muskeltraining mit kurzen Therapieeinheiten durchzuführen.

Speziell für die Muskeln gilt: Use it or lose it!
Mit meinen Techniken der transdermaler Nerven- und Muskelstimulationen können die Muskeln in Kraft und Koordination sowie in der Nervenansteuerung trainiert werden.

Beratung

Bei postoperativ auftretenden Muskelschwächen, bei Nervenkompressions- und Druckschädigungen sind konservative orthopädische Behandlungen möglich. Hierzu berate ich Sie nach ausführlicher Untersuchung gerne. Eine neurologische Beurteilung ist bei jeder Muskelschwäche zu empfehlen. Bringen Sie bitte vorliegende neurologische Befundberichte zu Ihrem Termin mit.

mehr Info - Dr. Gerd Raetzel

Bei meinen Behandlungen stehen Sie als Patient im Vordergrund. Ich nehme mir Zeit für Sie.

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